Begegnung mit Godi Hirschi und Raphael Egli

Oktober 3rd, 2007
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Godi Hirschi und Raphael Egli im kunstpanorama (03.10.2007)
(Klick aufs Bild für eine vergrösserte Ansicht) 

Raphael Egli steht vor seiner nächsten Ausstellung und bespielt z.Z. 3 Räume in der Galerie Benzeholz in Meggen. Heute habe ich seine Aufbauarbeiten vor Ort begleitet. Ein Gespräch zur Ausstellung haben wir vor ein paar Woche aufgezeichnet und befindet sich --> hier.

Ein weiteres Highlight der letzten Wochen war ein Besuch im Atelier von Otto Heigold für die HGK Luzern. Das 4-teilige Video ist --> hier zu finden.

Ebenfalls heute hatte ich zum ersten Mal eine Begegnung mit Godi Hirschi, der z.Z. in unseren Räumlichkeiten ausstellt. Es war nicht nur ein kurzes Kreuzen des Weges. Wir haben eine halbe Stunde lang miteinander gesprochen. Dabei hatte ich wieder einmal mehr das Gefühl, einem Menschen gegenüber zu stehen, der vieles Erzählen kann, ein Mensch, der nicht nur Kunst macht, sondern diese auch nach aussen lebt ... und immer mit einem Augenzwinkern.

Ein paar "Wortfetzen".
Seine Frau erkundigte sich, ob alle verfügbaren Broschüren aufgelegt wurden, es gäbe noch einige "lustige Sachen". Seine Bemerkung am Rande des Geschehens: "Ja, es gibt noch vieles lustiges".
Oder zu mir gerichtet: "Ich war lange in England und dabei einen ganz speziellen Laden mit über 60 Sorten Whiskey entdeckt"
Oder beim Betrachten einer Fotostrecke zu einer Arbeit in einem deutschen Kloster: "Hier hatte es eine besondere Oberin. Sie wusste sehr genau, was sie wollte und hat sich auch immer gegen alle durchgesetzt"
Oder der Hinweis auf die VernissagenAnsprache von Heidi Pfaeffli-Bachmann am 29. September 2007: "Hier, am Schluss, ist ein Satz von mir". 

... Weisst Du warum sich der Vogel auf dem Ast bewegt? Ich wusste keine Antwort. Ganz einfach, meinte er mit einem leisen, schelmischen Lächeln: Damit er nicht runterfällt! (Zitat aus der Ansprache)

Godi Hirschi, ein Mensch, der eine halbe Stunde zu Sekunden machen kann, mit einem schelmischen Lächeln und einer umhüllenden PfeifenTabakWolke.

Hier noch ein paar wichtige Infos zu den erwähnten Kunstler:

--> Vernissage Raphael Egli / Gemeindegalerie Benzeholz Meggen: Sonntag, 7. Oktober 2007, 11:00 - 13:00 Uhr. Sonstige Oeffnungszeiten: Fr/Sa/So 14:00 - 18:00 Uhr, bis 3. November 2007.
Gespräch mit Künstler und Kuratorin --> Samstag, 20. Oktober 2007 um 15:00 Uhr.

--> Godi Hirschi im kunstpanorama bis 21. Oktober 2007. Oeffnungszeiten: Mi/Do/Fr 14:00 - 19:00 Uhr. Sa/So 14:00 - 17:00 Uhr. Veranstalter: Visarte Zentralschweiz.

--> Otto Heigold in der ART-Station Isabella Lanz, Hochstrasse 28, 8044 Zürich.
Vernissage: Samstag, 27. Oktober 2007, 17:00 Uhr - 20:00 Uhr mit einer Einführung durch Marc-André Wemmer um 18:00 Uhr.
Stein, Wasser, Fett: Samstag, 10. November 2007, 16:00 Uhr (Druckexperimente und Gespräch mit Otto Heigold).
Finissage: Samstag, 1. Dezember 2007, 15:00 - 18:00 Uhr mit Elias Heigold, Trompete um 16:00 Uhr. Mehr Infos hier.

 

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Kunst und Oeffentlichkeit - ein Gespraech - Teil 3 (Podcast)

September 28th, 2007

Niklaus Lenherr, Raphael Egli, Stephan Wittmer und Roger Levy im Gespräch zum Thema "Kunst und Öffentlichkeit". Heute veröffentlichen wir den dritten und letzten Teil. Wir vertiefen uns ins Thema, streifen die breite Oeffentlichkeit, aber auch Kinder und die Arbeitswelt.

Falls Sie den dritten Teil als MP3-Datei downloaden und mobil hören möchten, speichern Sie die Datei über diesen Link. Dauer der Sendung ca. 20 Minuten.

Die erste Sendung finden Sie hier.
Die zweite hier.

Tag(s): kunst oeffentlichkeit kunstpanorama luzern schweiz switzerland stephan wittmer niklaus lenherr raphael egli roger levy kulturtv kultpavillon

Visarte lädt ein: Godi Hirschi

September 27th, 2007

hirschi

Vom Sonntag, 30. September 2007 bis 21. Oktober 2007 stellt Godi Hirschi in unserer "Frigorex-Kunsthalle" aus.

Vernissage:
Samstag, 29. September 2007 - 17:00 Uhr!
Einführung
Heidi Pfäffli-Bachmann

Oeffnungszeiten:
MI-FR  14-19 Uhr
SA/SO 14-17 Uhr

Die Ausstellung wird durch die Visarte Zentralschweiz durchgeführt.
Infos zum Künstler --> hier (Beispiel).

 

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Kunst und Oeffentlichkeit - ein Gespraech - Teil 2 (Podcast)

August 24th, 2007

Niklaus Lenherr, Raphael Egli, Stephan Wittmer und Roger Levy im Gespräch zum Thema "Kunst und Öffentlichkeit", als Podcast zum Mitnehmen oder einfach am Computer mal zuhören. Eine zentrale Fage in dieser Ausgabe ist: "Dürfen Künstler nach dem Sinn ihrer Werke begefragt werden?"

Der erste Teil befindet sich hier, der dritte folgt.
Falls Sie den zweiten Teil als MP3-Datei downloaden und mobil hören wollen, speichern Sie die Datei über diesen Link. Dauer der Sendung ca. 20 Minuten.

Sommer? Die Pause ist vorbei

August 23rd, 2007

Sie haben richtig gelesen. Es geht hier um den Sommer, der für viele gar nicht statt gefunden hat. Die einfachste Lösung ist wohl, das Thema zu beenden und uns zukünftig über die Entwicklung einfach zu freuen.

Freuen können wir uns natürlich auch über die kommende Ausstellung in unserem Kunstpanorama. Wie bereits angekündigt, wird Anselmo Fox aktiv. Die Vernissage findet am Freitag, 24. August 2007, 19:00 Uhr, statt.

Zum SaisonStart präsentieren wir Ihnen aber einen weiteren Höhepunkt. Vor der SommerPause wurde ein Gespräch mit Niklaus Lenherr, Raphael Egli, Stephan Wittmer und mir, Roger Levy, aufgezeichnet. Der Anlass war ein Artikel in der NLZ zum Tag der Kulturachse in Horw. Ein willkommener Anlass über Kunst/KünstlerInnen in der Öffentlichkeit zu sprechen.

Die Aufnahme wird in ca. 3 Teilen veröffentlicht. Heute präsentieren wir Ihnen den ersten Teil (ca. 35 Minuten) des Gesprächs.

Falls Sie den ersten Teil als MP3-Datei downloaden und mobil hören wollen, speichern Sie die Datei über diesen Link.

Tag(s): kunstpanorama luzern schweiz frigorex podcast raphael egli niklaus lenherr stephan wittmer roger levy kuenstler oeffentlichkeit kulturtv kultpavillon

SommerLoch: Raetsel-Loesungs-Zeiten

Juli 27th, 2007

Vor kurzem mussten wir von UeberwachungsKameras und seltsamen Vorgängen berichten. Intenive NachForschungen und GegenUeberwachungen haben nun folgenden, abschliessenden Bericht ergeben:

Die Eindringlinge stammen aus der Kolonie Baarikon und sind angehörige des Nina-Stammes. Durch die mögliche Einsamkeit eines MitBürgers in unseren Räumlichkeiten, insbesondere in der Gemeinde Matahari, fühlten sie sich zur Tat "gezwungen". Sie wollten ihren MitGenossen lediglich mit Würsten versorgen.

Die ganze Aufregung kann sich also wieder legen. Es war lediglich eine humanitäre Aktion der "anderen Art".

ZwischenZeitlich sind sämlichte Kameras und Installationen wieder verschwunden und die SommerPause hat sich breit gemacht.

Und was passiert sonst noch in nächster Zeit im kunstpanorama?

Vom 25. August bis 23. September 2007 ist Anselmo Fox bei uns zu Gast. Das Mata Hari wird von Nadine Wietlisbach bespielt. Vernissage ist am 24. August 2007, wie immer um 19:00 Uhr.

Am 5. September 2007 hält Heinrich Gartentor und das kulturministerium.ch Einzug. Es findet ein kultur-politisches Hearing mit den zwei möglichen NachfolgeKandidaten statt.
UPDATE 29. August 2007: Diese Veranstaltung fällt leider aus, da einer der Kandidaten an diesem Tag verhindert ist. Wir danken für's Verständnis.

Und ganz zum Schluss noch eine Aufnahme der oben erwähnten Eindringinge. Ansonsten wünscht euer Blogger "der-nicht-rene-genannt-werden-will" wunderschöne Sommertage und ein herzliches Wiedersehen im August.

ninakerle1

 

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Jetzt kommen The Wittmers

Juli 24th, 2007

Die Presse ist voller Berichte zu The Simpsons, The Movie. Doch wir können natürlich bestens dagegen halten. Wir haben The Wittmers. Alles zu den neuen Stars der nationalen ?-Szene gibt es hier.

 

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Mobile Blogging: Hi and Go to Chicago

Juli 23rd, 2007

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Die Familie Wittmer ist gesund in good old amerika angekommen. Ob allerdings unser Stephan hier gleich ein Stockwerk familiär kuratieren will/wird, entzieht sich meinen Kenntnissen. Lassen wir uns überraschen.

 

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Die Vernissage zu << F I F T Y >> mit Albert Schnyder

Juli 1st, 2007

Niklaus Lenherr - Die Vernissage zu << F I F T Y >> 
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Eine eher aussergewöhnliche Ansprache für die BesucherInnen und Niklaus "Nik" Lenherr gab Albert Schnyder zum Guten. Keine grossen Worte zur Kunst, sondern kunstvoll Lebensabschnitte, die die zwei gemeinsam durchlebten, erzählt. In reinem BaslerDeutsch. Nicht ganz einfach zum Verstehen, aber die Pointen kamen klar an.

Besondes charakterisierte Schnyder das Verhältnis zu Niklaus Lenherr (oder zu seiner Kunst?). Er erzählt die Geschichte vom FahrradFahrer, dem Rucksack und dem Zöllner. Doch hören Sie selber ... sofern Sie BaslerDeutsch verstehen, wie schon geschrieben.

 

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Albert Schnyder: Die Frage nach der Frage der Frage (Video)

Juni 30th, 2007

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Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Auf der Suche nach der Antwort auf die Frage der Frage, bzw. nach der nichtgestellten Frage konnte uns auch Albert Schnyder nicht weiter helfen.

Dafür habe ich nach der Vernissage unseren Stadtpräsidenten, Urs W. Studer, fast schockiert. Stellte ich ihm doch die Frage (nicht im Video!) nach seiner langen Bekanntschaft zu Niklaus Lenherr, so aus den Zeiten der Musegg-Pfadi. Nein, nein, nicht Pfadi (grosses Lachen von ihm), sondern Guggenmusik, wie er sofort entgegnete.

Ohje, wenn man/frau nicht immer alles drei Mal hinterfragt und seine Informanten überprüft. Aber meine Antwort war dann auch nicht schlecht: "Wissen Sie, für einen Zürcher ist Musegg eben Pfadi, immer" ;-)". Damit war das Eis gebrochen und er schwang sich auf sein Fahrrad, weg war er. So ist er eben, unser Stadtpräsident.

 

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