KUNSTHALLE LUZERN

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Wir haben einen fast 2-stündigen Podcast aufgezeichnet, Niklaus Lenherr, Raphael Egli, Stephan Wittmer und ich. Bei diesem Treffen ging es um das Thema "Kunst und Öffentlichkeit". Das ganze Gespräch wird ab 27. Juni in 3 Teilen in unserem Blog veröffentlicht. Geplant waren eigentlich nur ca. 45 Minuten. Aber die "Runde" konnte besonders gut aufeinander eingehen, so dass ich kurzfristig beschlossen habe, das "Band" einfach laufen zu lassen. Das Resultat wird die Entscheidung stützen.

Niklaus Lenherr wird unser SommerGast 2007 sein. Seine Präsentation << FIFTY >> hat am Freitag, 29. Juni 2007 um 19:00 Uhr Vernissage. Die Einführung wird Albert Schnyder (Historiker) halten.

Link zur Homepage von Niklaus Lenherr, hier.

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Die Frage aller Fragen: "... und passts?" "Ja, natürlich, sieht gut aus".

Die Entspannung ist den Zweien doch anzusehen, oder?

Jedenfalls kümmert sich unser neues Vorstandsmitglied Raphael Egli (links im Bild) um eine passende Aussenbeschriftung. Sie soll einladend und gut sichtbar sein.

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Vor ein paar Tagen habe ich Nina Staehli, unsere MataHari (noch bis 24.6.07 im Kunstpanoram, Luzern/Schweiz), in ihrem Atelier besucht. Sie hat mir einen tiefen Einblick in "ihre ArbeitsUmgebung" gewährt. Ich fühlte mich wie in einem "Kabinet des Sammelns". Fast hinter jedem Gegenstand (egal was) verbirgt sich eine Geschichte. Und Nina erzählt, ohne Wenn-und-Aber, lebendig und anschaulich. Und genau aus diesem Grund habe ich auf "Aufnahme" bei der Kamera gedrückt, plötzlich und unvorbereitet.

Sie erzählt von ihrem Projekt "Sotterraneo-souterrain-untergrund. Das Werk selber zeigen wir im Video nicht, bewusst. Kann es nicht durch die Worte und Gesten bei jedem Einzelnen neu entstehen?

Das Werk ist als nummeriertes Buch (Auflage 100 Ex.) erschienen. Weitere Infos hier. Ich habe No. 54 erhalten, versehen mit dem Text: "für Roger o.w. Nina S." Als Dank für den Nachmittag, für das Buch und die geschenkte Zeit haben wir dem Video den Titel "no. 54" gegeben.

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Das Atelier von Nina Stähli befindet sich in einem alten Migros, genauer in der Abteilung Metzg der aufgehobenen Filiale. KunstStück begegnet einem Schritt auf Schritt tierisches.

Vor ein paar Tagen habe ich Nina Stähli, unsere aktuelle MataHari, besucht. Dabei ist ein ErzählVideo entstanden, dass demnächst hier genossen werden darf. Nach den Aufnahmen wurde ich kurzerhand zum KunstSchützer. Dies bemerkte auch ein vorbeifahrender BusLenker, der kurzerhand stoppte und zu Winken begann. So was passiert eben, im kleinen Kanton Zug, wo angeblich niemand mehr niemanden kennt.

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25. Mai 2007. Der Kurator Stephan Wittmer begrüsst Hans-Peter Kistler, Nina Stähli und Seline Baumgartner und eröffnet die neuste Ausstellung der drei Schweizer KünstlerInnen.

Hans-Peter Kistler bestreitet in der "grossen Halle" den grössten Teil der Ausstellung. Sein Thema: Grauwasser - Farbharz. Nina Stähli bespielt den "LagerRaum" Mata Hari mit dem Thema Touching Heroes und Seline Baumgartner gestaltet den "SatelitenRaum" 202 mit Now No Longer.

Seline Baumgartner's Präsentation im Raum 202 ist zugleich ein Abschluss. Zukünftig wird der AussenRaum anderweitig benutzt. Eine letzte Gelegenheit also, diese Enklave zu besuchen.

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Zum Abschluss unseres Gesprächs mit Hans-Peter Kistler gibts den Schluss, wie kann es anders sein. Aber dieser Schluss in nicht der Weisheit letzter Schluss. Dieser muss jeder Mensch selber für sich finden.

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Heute starten wir die Gespräche mit Menschen, die mit der Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK) Luzern verbunden sind.

Als erstes haben wir Stephanie Lobmaier getroffen. Sie schliesst dieses Jahr ihr Studium in der "Konschti" ab. Der erste Teil, das Intro, ist nicht typisch für die Fortsetzung, zeigt aber, was im (Film)Leben passiert und nicht aus diesem heraus geschnitten werden soll/kann. Ein wunderschöner Start, wie ich meine.

Alle Infos und Berichte zur DiplomAustellung und den Feierlichkeiten "130 Jahre HGK Luzern" finden Sie nur hier.

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Heute präsentieren wir den 4. von insgesamt 5 Teilen des Gesprächs mit Hans-Peter Kistler zu Farben, Schichten und Geschichten.

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Der dritte Teil des Atelier-Gesprächs mit Hans-Peter Kistler. In diesem Abschnitt nähern wir uns immer mehr der Vision von Farbe, Form und Schichten.

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