Kunscht isch gäng äs Risiko mit Alfredo Jaar (Infos)

September 1st, 2008
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Alfredo Jaar
Alfredo Jaar, Skoghall (2000), Aktion

Alfredo Jaar ist in Santiago geboren, ist Fotograf, Aktions- und
Installationskünstler und Architekt. Der Fokus einer Vielzahl seiner Werke
richtet sich auf die Beziehung des Westens zu den Entwicklungsländern, mit
welcher er sich auf Forschungsarbeit basierenden Projekten auseinandersetzt. In
seinem Projekt für die schwedische Stadt Skoghall, eine Fabrikstadt, welche
gänzlich um den weltgrößten Produzenten von Papierprodukten gebildet wurde,
errichtet er aus Papier und Holz dieses Unternehmens die Skoghall Konsthall. Die
Kunsthalle im jedes kulturellen Angebots fehlenden Skoghalle sollte allerdings
nur 24 Stunden erhalten bleiben. Nach der Eröffnungsausstellung liess der
Künstler diese anzünden und überliess es der Bevölkerung sich selbst für weitere
kulturelle Projekte stark zu machen. Durch die Zerstörung des Kunstprojektes
machte Jaar auf das Fehlen kultureller Einrichtung in der Stadt aufmerksam.
Durch die faktische Handlung der Zerstörung provozierte er das Bewusstsein für
ein Manko in den Bürgern der Stadt. Jaar thematisiert das Risiko einer
Gesellschaft ohne Kunst in Form einer Visulaisierung, der nicht zu entrinnen ist
– zwischen Bestrafung und Warnung.

VERNISSAGE 5. September 2008, 19:00 UHR
GruppenAusstellung vom 6. SEPTEMBER BIS 5. OKTOBER 2008
Öffnungszeiten: Mi - Fr 14:00 bis 19:00 Uhr / Sa und So 14:00 - 17:00 Uhr
Neuer Name, neue WebAdresse: kunsthalleluzern.ch

 

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Kunscht isch gäng äs Risiko mit Lukas Pusch (Infos)

September 1st, 2008

Lukas Pusch 1

Lukas Pusch 2

Lukas Pusch 3

Vienna Voodoo und Slum TV

Im Mai 2006 gingen Alexander Nikolic, Sam Hopkins und ich nach Mathare, dem größten Slum von Nairobi mit rund 700 000 Einwohnern.
Wir wollten dort meine Kunst-Performance realisieren.
Drei Tage im mit Scheiße, Kadavern und Aids-Kranken übersäten Morast Mathares.
Im weißen Smoking.
Ich wollte zwei Welten auf einem Bild vereinen.
Die Perspektiven wechseln.
Kapitalistischer Realismus.
Jene Realitäten vereinen, die sonst durch Grenzzäune und Sperranlagen getrennt sind.
Die Bewohner im Slum freuten sich, wenn sie mich im Anzug sahen.
Sie waren nicht schockiert.
Im Gegenteil,  ich symbolisierte für sie Normalität.
In ihrer Realität ist jeder Weiße reich.
Für sie war der schöne Anzug eher Ausdruck des Respekts als der Provokation.
Unser Blick auf Afrika ist maximal ein mitleidiger.
Hungernde Kinder.
Krieg.
Aids.
Wir kommen darin nicht vor und wenn als Samariter,
Humanitäre Hilfstruppen oder Ärzte ohne Grenzen.
Sozialarbeiter.
Julius Mwelu und Fred Otieno leben im Slum. Sie sind dort aufgewachsen.
Sie arbeiten als Filmer und Fotografen, dokumentieren das Leben und Sterben im Slum.
Sie schreiben eine Geschichte des Slums.
Eine Geschichte, die sonst niemand schreibt.

Gemeinsam mit Nikolic und Sam Hopkins dokumentierten sie meine Slum-Performance.
Was als „Making of Vienna Voodoo" begann,  entwickelte sich mit zahlreichen Interviews zu einer kleinen Dokumentation über Probleme und Perspektiven in Mathare und einem ersten gemeinsamen Test für unser nächstes Projekt: Slum TV.

Vienna Voodoo and Slum TV

In May 2006 Alexander Nikolic, Sam Hopkins and I went to Mathare, the largest of Nairobi's slums with about 700,000 inhabitants.
We wanted to realize my art performance.
Three days in the swamp of Mathare, impregnated with shit, people and rat cadavers, corpses of vermin and scattered AIDS-patients.
The performance with my white tuxedo was a part of my Vienna Voodoo Series, which will also come out as a separate photo edition.
I wanted to show two worlds in one picture.
The perspectives change.
Capitalist Realism.
Realities join together, when normally they would be separated by border fences and restricted areas.
The inhabitants of the slum were happy when they saw me in a suit.
They weren't shocked.
On the contrary, I symbolized normality for them.
In their reality every white person is rich.
For them the nice suit was more an expression of respect than a provocation.
Our view of Africa is at the most a compassionate one.
Starving children.
War.
Aids.
We don't appear there, except as Samaritans, Humanitarian Aid workers or Aerzte ohne Grenzen (Doctors without borders).
Social workers.
Julius Mwelu and Fred Otieno live in the slum. They grew up there.
They work as film maker and photographer and document life and death in the slum.
They're writing a story about the slum.
A story nobody else is writing.
Together with Nikolic they document my slum-performance.

What began as 'Making of Vienna Voodoo' developed with numerous Interviews to a small documentary about the problems and perspectives in Mathare and a first general test for our next project: Slum TV. 

VERNISSAGE 5. September 2008, 19:00 UHR
GruppenAusstellung vom 6. SEPTEMBER BIS 5. OKTOBER 2008
Öffnungszeiten: Mi - Fr 14:00 bis 19:00 Uhr / Sa und So 14:00 - 17:00 Uhr
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Kunscht isch gäng äs Risiko mit Roman Signer (Infos)

September 1st, 2008

Roman Signer
Roman Signer, Fass mit Revolver (2006), Skulptur

Roman Signer ist in Appenzell geboren und studierte an der Kunstgewerbeschulen
Zürich und Luzern. Heute arbeitet und lebt er in St. Gallen. Roman Signer ist
Bildhauer, Installations-/ Aktionskünstler, Filmer, Zeichner. Bekannt wurde er
durch spektakuläre Aktionen und Installationen mit Dynamit – Sprengungen und
Explosionen gehören zu den Merkmalen seines Werkes. Seine Arbeiten sind
Untersuchungen elementarer Kräfte und dem Material eigener Energien und
Möglichkeiten. Signer bezeichnet sie als Zeitskulpturen oder Ereignisse. Gefahr,
physisches Risiko wird bei ihm zu einem Stimulans der Sinne. Roman Signer wird
zwei neuere Arbeiten zeigen: Fass mit Revolver (2006), Skulptur, und Am Tisch
(2004).

VERNISSAGE 5. September 2008, 19:00 UHR
GruppenAusstellung vom 6. SEPTEMBER BIS 5. OKTOBER 2008
Öffnungszeiten: Mi - Fr 14:00 bis 19:00 Uhr / Sa und So 14:00 - 17:00 Uhr
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Kunscht isch gäng äs Risiko mit Albert Heta (Infos)

September 1st, 2008

Albert Heta 
Albert Heta, Embassy of the Republic of Kosova, Cetinje, Serbia and Montenegro.
The work which killed one biennale and one prince (2004), Aktion

Der aus Prischtina stammende Künstler Albert Heta überführte 2004 das Gebäude
der serbischen Botschaft in die Botschaft Kosovos, dies bevor es die Republik
Kosovo gab. Diese Arbeit war Teil der Biennale in Montenegro. Die erste Reaktion
auf diese Aktion folgte aus den Reihen politischer, serbischer Parteien in
Montenegro und der serbischen orthodoxen Kirche. Diesen zufolge sei Hetas Arbeit
ein vorbildloser Skandal, “eine Schande für Montenegro”. Die Priester äusserten
ihre Meinung zur zeitgenössischen Kunst deutlich, indem sie konstatierten, dass
die meisten Werke der Biennale “Akte des Irrsinns” seien. Heta wurde beschimpft
als hätte er auf eine Schulklasse in Cetinje geschossen und keine Kunstwerk
gezeigt, welches durch minimale Interventionen ein Gebäude symbolisch in etwas
anderes umwandelte. Vor den jüngsten Entwicklungen in der neuen Republik Kosovo
erhebt dieses Werk Anspruch auf eine neue Dringlichkeit im Hinblick auf die
künstlerische Auseinandersetzung im Kosovo. Albert Heta wird am 6.9. an einem
öffentlichen Gespräch in der Kunsthalle Luzern teilnehmen.

VERNISSAGE 5. September 2008, 19:00 UHR
GruppenAusstellung vom 6. SEPTEMBER BIS 5. OKTOBER 2008
Öffnungszeiten: Mi - Fr 14:00 bis 19:00 Uhr / Sa und So 14:00 - 17:00 Uhr
Neuer Name, neue WebAdresse: kunsthalleluzern.ch

 

 

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"Kunscht isch gäng äs Risiko" (Mani Matter)

September 1st, 2008

Kunscht isch gäng es Risiko (Flyer)

RISKY BUSINESS ART

Der Schweizer Liedermacher Mani Matter warnt in seinem Song Eskimo vor dem Risiko der Hingabe. In seiner Geschichte kommt einer ums Leben, weil er sich in seine Höhle zurückzieht, um sich ganz dem Cembalo-Spiel hinzugeben. Er hört nicht, wie ein Eisbär in sein Zelt schleicht, um ihn zu töten. „Kunscht isch gäng es Risiko,“ so der Kommentar. Worin aber liegt das Risiko in der Kunst denn genau?

Wer Matters Liedtext genau zuhört, stellt fest, dass nicht notwendig die Obsession, die allen Gefahren gegenüber taub ist oder sein will, am Anfang der Tragödie steht. Auslöser des Unsterns scheint vielmehr der Wunsch nach absoluter Selbstbestimmung, nach eigenen Idealen. Der Eskimo hat noch nie Cembalo gespielt, glaubt aber ein Meister zu sein. Stirbt
der Mann also nicht zufällig, sondern muss er getötet werden, weil er das Unmöglich wagt – radikale Autonomie (durch Kunst), ohne Absicherung, ohne Bedenken, ohne Gedanken an ein Risiko zu leben? Stellt er eine Gefahr dar, weil er keine Angst kennt, oder gefährdet er sich selber, weil er die Risiken seines Handelns, den prekären Handlungsraum des Künstlers
unterschätzt? Wieso nennt Matter den tragischen Helden überhaupt
Künstler?

Die Ausstellung KUNSCHT ISCH GÄNG ES RISIKO will verschiedene Momente des Risikos in der Kunst durchleuchten. Ein Teil der Arbeiten setzt sich mit der Frage auseinander, wann Künstler und Künstlerinnen für die Gesellschaft ein Risiko darstellen, bzw. wann sie von außen als solches deklariert werden. Andere Arbeiten dokumentieren eine künstlerische
Praxis, die vom Riskieren der eigenen sozialen oder physischen Existenz handelt und/oder die Provokation und Produktion von Risiken geradezu zum künstlerischen Medium macht. Andernorts soll augenscheinlich werden, wie die Kunst als Experimentier- und Lebensfeld selber Unsicherheiten, Verunsicherungen oder Anfälligkeiten in der Persönlichkeit des Künstlers evoziert. Eine letzte Gruppe testet Modelle des Versicherns und der
Sicherung oder der Solidarisierung gegen Risiken durch künstlerische Aktionen.

Beteiligte Künstler/innen/Artists: Zanny Beggs, Marina Belobrovaja, Critical Art Ensemble, Barbara Gschwind, Albert Heta, Huth&Frey, Alfredo Jaar, Lukas Pusch, The Right Reverend, Oliver Ressler, Katja Schenker, Roman Signer, Joël Verwimp, Lars Vilks.

VERNISSAGE 5. September 2008, 19:00 UHR
Ausstellung vom 6. SEPTEMBER BIS 5. OKTOBER 2008
Öffnungszeiten: Mi - Fr 14:00 bis 19:00 Uhr / Sa und So 14:00 - 17:00 Uhr
Neuer Name, neue WebAdresse: kunsthalleluzern.ch

Rahmenprogramm:
An der Vernissage am Freitag, 5.9.2008 wird die Opernsängerin und Securitas-Wächterin
Anna Vichery Opernexzerpte zum Thema Risiko, angesiedelt zwischen
Verzweiflung und Glück, vortragen.
Am selben Tag werden Huth&Frey ihre streng geheimne, Risiko-reudzierenden
Massnahmen für die Öffentlichkeit anwenden. In der Kunsthalle zu sehen.

Am Samstag, 6.9.2008, 17:00 Uhr diskutieren Lars Vilks, Albert Heta, Prof. Dr. Schneemann,
Kunstgeshcichte, Universität Bern, und Prof. Dr. Mathilde Bourrier,
Soziologie, Universität Genf, und andere. Zum Künstler als soziales
Risiko und der Kunst als prekäre Praxis. In englischer Sprache.


Am Freitag, 19.9.2008 werden in einer Filmnacht zusätzliche Videoarbeiten der
teilnehmenden, sowie eingeladener Künstler und Künstlerinnen zum Thema
gezeigt. Während alle Videoarbeiten von herausragender Qualität sind,
freuen wir uns ganz besondern, den Film Strange Culture, 2007, zeigen zu
dürfen. Regie führt die mehrfach ausgezeichnete Amerikanerin Lynn
Hershman Neelson
, zum ersten Mal in Europa zeigen zu dürfen. Der Film
handelt vom Justiz-Fall Steven Kurtz, Künstler des Critical Art Ensemble,
der aufgrund seiner künstlerischen Praxis 2004 des Bio-Terrorismus und
der Tötung seiner Frau angeklagt worden ist. Sein Fall wurde noch nicht
geschlossen. In der Hauptrolle ist Tilda Swinton zu sehen.
Informationen zur Filmnacht werden vor dem Anlass noch einmal versendet.

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1001 Zeichnung - das LiveVideo II und III

Juli 11th, 2008

Teil 2 und 3 unserer Liveübertagung aus der Kunsthalle Luzern zeigt die abendliche Musik und das Ende der Auktion.

Gemacht habe ich diesen Livestream mit einem Handy Nokia N80 und der kostenlosen Software von qik.com. Die Sendungen waren live auf qik.com zu sehen. Nach den Uebertragungen wurden die Beiträge gespeichert und können so weiterhin gefunden werden. Für die Uebertragung benutzte ich das hauseigene WLan.

1001 Zeichnung - das LiveVideo I

Juli 11th, 2008

An diesem Abend haben wir etwas Neues ausprobiert, wir haben Ausschnitte des Abend live übertragen. Den ersten Teil dieser Übung sehen sie in diesem Beitrag.

SILENT AUCTION MIT ORIENT LOUNGE - DIE NACHT DER 1001 ZEICHNUNGEN

Juni 26th, 2008

silent auction

Bis zum 8. Juli 2008 sammeln wir Zeichnungen zum Thema „Orient“. Die Anregungen dazu können in Goethes „West-östlichem Diwan“, in abendländischen Märchen oder im aktuellen 60-jährigen Jubiläum der Menschenrechte wurzeln. Vielleicht suchen sie auch das Ganze zu fassen, den Orient mittels eines Schemas greifbar zu machen, ähnlich wie die französischen Poststrukturalisten Gilles Deleuze und Félix Guattari dies anstrebten:

«Im Okzident eine Landwirtschaft mit ausgewählten Abstammungslinien und vielen variablen Einzelorganismen; im Orient eine Gartenbaukultur mit einer geringen Zahl von Einzelorganismen, die auf einer umfangreichen Skala von „Klonen“ beruht. Gibt es nicht im Orient, ganz besonders in Ozeanien, so etwas wie ein rhizomatisches Modell, das sich in jeder Hinsicht vom abendländischen Modell unterscheidet?»

Die Zeichnung als eine Ausformung der Beziehung zwischen Linie und Raum beschreibt ein Feld der Macht und der komplexen Abhängigkeiten. Die Zeichnung ist Medium zur Beobachtung und Transformation von etwas, das wir um uns oder in uns sehen, oder sichtbar machen wollen; sie rückt im Hinblick auf eine zunehmend interkulturelle Lebenswelt in der Kommunikation, wie auch in der zeitgenössischen Kunst neu ins Zentrum. Gefolgt von der Frage, was denn eine Zeichnung überhaupt sein kann oder leisten soll. Wir testen dies leise anhand der Thematik Orient, orientieren & Orientierung.

DIE NACHT DER 1001 ZEICHNUNGEN
ist eine Veranstaltung zum Jahresthema Des/Orientierung in der Kunsthalle Luzern.

Orient (zu lat. oriens = „Osten“), später auch Morgenland genannt, ist dem Okzident (Abendland), der europäischen Weltgegend entgegengelegen. Der Begriff geht zurück auf eine der vier von den Römern definierten Weltgegenden (lat. plagae mundi) und wurde als plaga orientalis bezeichnet. Im Griechischen nennt man den Orient heute Anatole und im Italienischen Levante. Im Lauf der Geschichte hat das Bedeutungsspektrum dieses Begriffs eine Wandlung erfahren. Während früher die gesamte asiatische Welt, d. h. die arabischen Länder, Iran, Indien und die heutige Volksrepublik China als Orient galt, später dann nur die Länder Vorderasiens mit Ägypten und die meisten islamischen Kulturen dazu zählte, tendiert man heute im Sprachgebrauch dazu, den Begriff auf den Nahen Osten und die arabisch-islamische Welt – einschließlich der Türkei, Iran, Pakistan und Nordafrika, aber ohne die islamischen Staaten Südostasiens – zu beschränken.
orientieren "jemanden von etwas unterrichten", meist reflexiv im Sinne von "sich zurechtfinden; sich umsehen, sich erkundigen, sich unterrichten; sich nach jemandem, nach etwas ausrichten, sich auf jemanden, auf etwas einstellen": Das Verb wurde im 18. Jh. aus gleichbed. frz. [s']orienter, einer Bildung zu frz. orient "Sonnenaufgang, Osten; Orient" (< lat. oriens, Orient), entlehnt. Auszugehen ist dabei von einer ursprünglich geographischen Bed. "die Himmelsrichtung nach dem Aufgang der Sonne bestimmen".
Orientierung, als die "Kenntnis von Weg und Gelände; geistige Einstellung, Ausrichtung" ist seit dem 19. Jh. belegt.
(Duden)

Einreichung:
A-4-Zeichnungen bis am 8.7. (Poststempel) einreichen an:

Kunstpanorama, Kunsthalle Luzern, Stichwort „Orient“, Bürgenstrasse 34-36, 6005 Luzern.

Bitte auf der Rückseite mit Namen, Adresse und Anfangspreis versehen. Mindestpreis beträgt 60 Franken. 30% des Verkaufspreises gehen an die/den Künstler/in. Die Zeichnungen müssen am Folgetag persönlich abgeholt werden, falls sie nicht verkauft wurden. Ansonsten gehen sie automatisch in den Fundus bzw. nach 6 Monaten den Besitz der Kunsthalle über. Wir übernehmen keine Verantwortung für Werke, die zu spät bei uns eintreffen, um am 11. gezeigt zu werden.
Silent Auction for Dummies:
Die Zeichnungen sind am Abend alle aufgehängt. Neben jeder Zeichnung befindet sich ein Blatt, auf dem geboten werden kann. Das Bieten passiert anonym anhand der Nummer, die man am Eingang erhält. Die Auktion wird um 23 Uhr geschlossen und die neuen Besitzer verkündet bzw. die Werke gegen Bargeld verkauft. Spontaneinreichungen am Abend selber und andere „Orient“-Gegenstände können danach „laut“ versteigert werden.

11. Juli 2008, ab 20 Uhr bis Open End. 
Eintritt frei.
Orient Lounge mit fernöstlicher Live Musik, Getränken, Naschwerk, und mehr.

Dieser Hinweis erscheint ebenfalls im Blog der Hochschule Luzern, Design & Kunst und im Blog des kulturTV.ch.

 

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Luzerne im kunstpanorama, Kunsthalle Luzern mit ...

Juni 17th, 2008

Die Luzerne

Jonas Etter
Mariann Oppliger
Judith Steiner
Milica Slacanin
Timo Müller

25. JUNI 2008 - 06. JULI 2008
Opening: DIENSTAG, 24. JUNI 2008, 19.00 UHR

ÖFFNUNGSZEITEN:
MI - FR: 14.00 - 19.00 UHR / SA + SO: 14.00 - 17.00 UHR

HERZLICHE EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNG EHEMALIGER STUDENT/INNEN, STUDIENGANG KUNST & VERMITTLUNG, HOCHSCHULE LUZERN - DESIGN & KUNST

Jonas Etter im kulturTV.ch --> hier.
in unserem Blog --> hier.
im Hochschule Luzern - Design&Kunst Blog --> hier.

Mariann Oppliger in unserem Blog--> hier.
im Hochschule Luzern - Design&Kunst Blog --> hier.

Timo Müller im Hochschule Luzern - Design&Kunst Blog --> hier.

 

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903 N. Damen Ave. - Die Vernissage, ein paar EinBlicke

Mai 30th, 2008

903 N. Damen Ave. im kunstpanorama, die Kunsthalle Luzern

903 N. Damen Ave. im kunstpanorama, die Kunsthalle Luzern

903 N. Damen Ave. im kunstpanorama, die Kunsthalle Luzern

903 N. Damen Ave. im kunstpanorama, die Kunsthalle Luzern

903 N. Damen Ave. im kunstpanorama, die Kunsthalle Luzern

903 N. Damen Ave. im kunstpanorama, die Kunsthalle Luzern

903 N. Damen Ave. im kunstpanorama, die Kunsthalle Luzern

903 N. Damen Ave. im kunstpanorama, die Kunsthalle Luzern

903 N. Damen Ave. im kunstpanorama, die Kunsthalle Luzern

903 N. Damen Ave. im kunstpanorama, die Kunsthalle Luzern
(Klick aufs einzelne Bild zeigen eine vergrösserte Ansicht)

29. Mai 2008, Vernissage. Drei Frauen, die im Wohnatelier für Luzerner Kunstschaffende in Chicago arbeiteten, öffnen einen Blick auf ihre Arbeiten. Es sind dies Marie-Cécile Reber, Irina Lorez und Rahel Ilona Eisenring.

Ich bin mit Film- und Fotokamera los gezogen, das mit zu bringen, was mir sofort ins Auge sticht, ohne Auswahl und Gedanken. Ohne Kenntnisse zu den Künstlerinnen. Ich glaube, das Ergebnis zeigt auf, dass sich etwas tut, bei den Luzernerinnen.

Gefilmt habe ich die Performance von Irina Lorez. Die Ausschnitte folgen zu einem späteren Zeitpunkt. Irina haben wir das erste Mal bei den Migma Performance Tagen 2008 in Luzern getroffen. Das Video zu dieser Begegnung befindet sich hier. Begleitet wurde sie bei der Performance von dem Chicagoer Musiker Lou Mallozzi (2. Bild v.o.)

 

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